Dann kam der Einwand, dass wir bei Gott auftanken können für die Menschen, mit denen wir uns umgeben. Dass die Liebe, die wir weitergeben von Gott kommt, weil wir selber nicht so viel Liebe geben können ohne auszutrocknen.
Das stimmt glaube ich bedingt, ich glaube dass verschenkte Liebe immer zurückkommt, irgendwie. Auf der anderen Seite ist es natürlich sehr frustrierend, wenn die Menschen sich nicht helfen lassen wollen/können und nicht aus ihrem Kreislauf rauskommen.
Nun die spannende Frage:
Wie können wir Gottes Tankstelle anzapfen?
(Das Phrasenschwein wird von mir postwendend durch eine Spende gefüllt.)
Wie können wir andere Menschen durch Gottes Augen sehen und wie können wir ihnen dann helfen? Mit einer Hilfe, die wirklich hilft und nicht nur unser schlechtes Gewissen beruhigt?