Am Sonntag haben wir ja kurz das Thema "Demut" gestreift. Das beschäftigt mich seitdem. Zunächst die Frage: Was ist Demut eigentlich? Und dann die Frage: Wie lernt man es?
Hab im Web etwas gefunden, was nach einigem Nachdenken mit dem Thema zu tun hat.
Quelle: rense.com (Dort sind die Bilder größer abgebildet.)
Für mich bedeutet Demut auf der einen Seite, dass ich mir etwas eingestehe: Dass ich es letzten Endes doch nicht allein schaffe. Dass jemand etwas besser kann als ich, über den ich spöttisch gelächelt habe. Auf der anderen Seite heißt Demut dann auch, die gewonnenen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.
Und siehe, es kamen einige Jünger zu Jesus, die sprachen: "Meister, lehre uns: Welche Art zu glauben ist die richtige - katholisch, evangelikal, charismatisch oder gar emergent?"
Er aber sprach: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Glaube ist wie eine Eisdiele. Welche Sorte ihr bevorzugt, ist Geschmackssache. Denn alles ist Eiscreme." Da gingen sie hin in Frieden und zogen ihre Straße fröhlich.
3 Kommentare:
Sehr cool. Schönes Beispiel.
Für mich bedeutet Demut auf der einen Seite, dass ich mir etwas eingestehe:
Dass ich es letzten Endes doch nicht allein schaffe.
Dass jemand etwas besser kann als ich, über den ich spöttisch gelächelt habe.
Auf der anderen Seite heißt Demut dann auch, die gewonnenen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.
demut heißt finde ich mal zu raffen, dass man der eigentlich, dass wen man der größte ist, es doch jemanden gibt der größer ist.
deshalb mag ich die bilder.
wie ich das schreibe merke ich das ich heute echt nen tagesabschnitt super un-demütig war.
...
naja. wieder was gelernt (vom bernd - nur weils sich reimt)
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